Im Februar 2023 erschütterte ein schweres Erdbeben die Türkei und Syrien. Das THW entsandte daraufhin ein 50-köpfiges Team der Schnell-Einsatz-Einheit Bergung Ausland (SEEBA) in die Türkei. Die Helferinnen und Helfer suchten unter den Trümmern nach Verschütteten. Zwei Menschen konnten sie gemeinsam mit weiteren Rettungskräften nach über 100 beziehungsweise mehr als 130 Stunden aus den Trümmern befreien. Neben den Rettungseinsätzen haben die Helferinnen und Helfer auch zahlreiche Beratungen und Erkundungen im Schadensgebiet durchgeführt. Nach dem Ende des SEEBA-Einsatzes war das THW weiter in der Türkei sowie Syrien aktiv und lieferte zahlreiche Hilfsgüter in die betroffenen Regionen.
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