Am Donnerstag sind die letzten Einsatzkräfte aus Baden-Württemberg aus der Hochwasserregion im Saarland und in Rheinland-Pfalz zurückgekehrt.
Am letzten Samstag hatte der THW-Landesverband Baden-Württemberg zwei Fachzüge Wasserschaden/Pumpe in die vom Hochwasser betroffenen Regionen geschickt, um gemeinsam mit den örtlichen und regionalen Katastrophenschutzkräften und weiteren THW-Helferinnen und Helfern aus ganz Deutschland den betroffenen Menschen zu helfen. Insgesamt waren rund 2.600 THW-Kräfte aus 120 Ortsverbänden im Einsatz, davon weit über 100 Helferinnen und Helfer aus 15 baden-württembergischen Ortsverbänden.
Gemeinsam bewegten die THW-Spezialisten aus ganzen Deutschland zwischen dem 17. und dem 23. Mai mit 39 Großpumpen und vielen kleineren Pumpen rund 2,2 Milliarden Liter Wasser.
Im Einsatz waren die Ortsverbände Adelsheim, Backnang, Böblingen, Dettenheim, Eberbach, Heidelberg, Igersheim, Künzelsau, Ladenburg, Leonberg, Ludwigsburg, Mannheim, Niefern-Öschelbronn, Offenburg, Stuttgart und Widdern. Sie bildeten gemeinsam zwei Fachzüge Wasserschaden/Pumpen mit jeweils drei Fachgruppen Wasserschaden/Pumpen, einer Fachgruppe Elektroversorgung, einem Trupp Erkunden und Lotsen sowie einem Zugtrupp als Führungskomponente.