Der THW-Fachberater beriet die Feuerwehr über Möglichkeiten der Einsatzunterstützung und einzusetzende Technik, mit welcher das THW der Feuerwehr bei der Gefahrenabwehr zur Seite stehen könnte.
Nach Rücksprache mit der Einsatzleitung forderte der Fachberater am Vormittag weitere Kräfte des Ortsverbandes nach, um lockere Bauwerksteile des Gebäudes zu sichern. THW-Kräfte zogen zunächst lose Dachteile mit dem Ladekran herunter.
Vom THW sind insgesamt 21 THW-Kräfte an der Gefahrenstelle seit heute früh im Einsatz. Aktuell arbeiten sie daran, die noch auf dem Dach befindliche Photovoltaik-Anlage zu sichern und vom Sturm gelockerte Teile wieder zu befestigen.