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Mit 127 Ortsverbänden und rund 19.500 Ehrenamtliche ist der Landesverband Nordrhein-Westfalen der größte der acht THW-Landesverbände.

Rund 250 Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks (THW) probten vom 20.-22.09.2024 in Minden in Westfalen an und auf der Weser den Ernstfall. Übungsszenario war eine Hochwasserlage, entstanden durch wochenlange heftige Niederschläge. Neben einer massiven Überflutung der Mindener Innenstadt wurden Schäden an diversen Brücken angenommen. Ziel der Groß-Übung war die Errichtung einer Ponton-Schwimmbrücke, die innnerhalb kurzer Zeit sowohl Einsatzkräften als auch lokaler Bevölkerung ein sicheres Übersetzen ermöglichen soll. Minden. Rund 250 Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks (THW) probten vom 20.-22.09.2024 in Minden in Westfalen an und auf der Weser den Ernstfall. Übungsszenario war eine Hochwasserlage, entstanden durch wochenlange heftige Niederschläge. Neben einer massiven Überflutung der Mindener Innenstadt wurden Schäden an diversen Brücken angenommen. Ziel der Groß-Übung war die Errichtung einer Ponton-Schwimmbrücke, die innerhalb kurzer Zeit sowohl Einsatzkräften als auch lokaler Bevölkerung ein sicheres Übersetzen ermöglichen soll.

600 Einsatzkräfte, 20 Stationen, ein Tag: Am Samstag trainierten Hunderte THW-Einsatzkräfte aus 44 Ortsverbänden in Mönchengladbach gemeinsam. Im Fokus stand vor allem die Rettung von Personen.

Mitte August kamen erstmals ehrenamtliche Einsatzkräfte aus Jordanien, Tunesien und Irak gemeinsam für eine Studienreise im THW-Landesverband Nordrhein-Westfalen zusammen. Ziel war das Kennenlernen der ehrenamtlichen Strukturen in Deutschland und der Austausch über den Bevölkerungsschutz in den Herkunftsländern der Teilnehmenden.